Presse

22.09.2021

Stadtteil-Tour: Ulrich Majunke in Rohrbach

Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke setzt am Donnerstag, 23.09.2021 seine Stadtteil-Tour in Rohrbach fort.


Treffpunkt ist um 18.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus.


Im Rahmen eines Dorfrundganges möchte sich Ulrich Majunke vorstellen und sich vor Ort über Aufgaben in Rohrbach informieren. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.


20.09.2021

Majunke vor Ort: Besuch im Büdinger LO Studio

In der vergangenen Woche hatte ich im Büdinger LO STUDIO die Gelegenheit zu einem spannenden Gedankenaustausch mit Sabine Uhdris.


Die Kunstgalerie bereichert und begeistert seit vielen Jahren mit ihren Ausstellungen die Kulturszene in unserer Stadt. Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt und aus unterschiedlichen Bereichen, wie der Malerei, Fotografie, Bildhauerei oder der Architektur präsentieren in den Räumen in der Schlossgasse ihre Werke.

Wenn man mit Sabine Uhdris spricht, spürt man ihre Verbundenheit mit Büdingen und ich bin dankbar für ihr Engagement in unserer Stadt. Büdingen und die Region bieten vielfältige Potenziale die Kunst- und Kulturlandschaft attraktiv und nachhaltig zu präsentieren. Vom Theater bis zum Musikclub, den Bibliotheken bis zur Büdinger Musik- und Kunstschule – den Vereinen und Museen. Ich möchte eine gezielte Förderung dieser Kultureinrichtungen und neue Wege wagen, um allen Altersklassen – insbesondere den jungen Menschen, neue Gestaltungsräume zu ermöglichen. Sie sollen den Menschen offen stehen, nachhaltig erhalten bleiben, bildende Werte vermitteln und als Inspirationsquelle dienen.
Sabine Uhdris setzt mit ihrem LO Studio in dieser Hinsicht bereits bemerkenswerte Akzente.


Als Bürgermeister möchte ich die Kulturschaffenden unserer Stadt besser vernetzen und beteiligen, neue Veranstaltungen und Ausstellungen in unserer zauberhaften Stadt ermöglichen. Büdingen kann – davon bin ich überzeugt - hier noch viel mehr erreichen.


18.09.2021 aus dem Kreis-Anzeiger

Ulrich Majunke - ein Mann der Calbacher Schule

Neben ihm der rot-braune Sandstein, vor ihm das Große Bollwerk. Auf dem Tisch ein kühles Helles und im Gesicht die warme Abendsonne: Ulrich Majunke ist ganz bei sich, ist dort, wo ihm das Herz aufgeht - mittendrin in Büdingen, in seiner Stadt. Dass er vor 44 Jahren in Hanau und nicht im "Mathildchen" das Licht der Welt erblickt hat, es muss zweifelsfrei ein Versehen gewesen sein. Noch vor drei Monaten hätte allerhöchstens eine Handvoll Insider den Mann mit dem Bürgermeisteramt in Verbindung gebracht. Doch mit Spamers Rückzug öffnete sich für Ulrich Majunke plötzlich eine Tür. Nicht etwa ein Hintertürchen in einer der verwinkelten Altstadtgassen, sondern das große Stadttor in seiner ganzen Pracht.

"Das Leben verändert sich, die Welt stellt uns vor neue Herausforderungen. Ich möchte in Büdingen dazu beitragen, dass unsere Heimatstadt so lebens- und liebenswert bleibt", sagt der Mann, dem nicht nur die Bräune auf der Haut gut steht, sondern auch seine Authentizität. Es mag gewiss ein wenig kitschig klingen, aber kaum jemand schwärmt so ehrlich von Büdingen, macht aus so vielen Puzzlestückchen ein stimmiges Bild. Im Biergarten auf der Rosenhöhe sind selbst die benachbarten Löwen am Jerusalemer Tor kurz davor, Wasser zu speien. Vergleiche mit dem bis März 2022 amtierenden Bürgermeister aus seinen Reihen, den Freien Wählern, scheut Majunke. Ist er Erich 2.0? - "Nee, finde ich nicht so gut. Uli 1.0 gefällt mir besser." Keine Frage, es ist ein Vabanquespiel. Auf der einen Seite stellt er das Vorbild Erich Spamer heraus, betont den Tatendrang, die Arbeitsbereitschaft und seine bald 18 Jahre an der Rathausspitze, die kaum Privatleben kennen und sich fast ausschließlich in der Öffentlichkeit abspielen. Andererseits weiß Majunke um große Fußstapfen, von denen er einige nicht wird füllen können und - nicht wird füllen wollen. "Ich ziehe den Hut vor seiner Leistung. Aber das Polarisieren und die Suche nach Konfrontation liegen mir gar nicht." Majunke sieht sich als Mann des Ausgleichs, als einen, der auch mal zur Schaufel greift, um Gräben zuzuschütten.


Überhaupt das Handwerk: Ulrich Majunke liebt die Arbeit an der frischen Luft. "Auf dem Dach sein, sich neue Perspektiven erschließen, sehen, was man geschafft hat - das liegt mir." Kräftig zupacken, Holz zurechtschneiden, es anfassen und riechen zu können, Spenglertätigkeiten und das Arbeiten mit Biberschwänzen bereiten ihm Freude. Es sind Dinge, die Majunke erden, ihn tagtäglich an seine Herkunft erinnern. "Ja, mein Opa Walter ist mein Idol", sagt er. Als Kind hat er viel Zeit bei seinen Großeltern in Calbach verbracht. Sie betrieben eine Landwirtschaft im Nebenerwerb, wie es vor 35, 40 Jahren noch viele auf den Dörfern gab. "Diese Jahre haben mich tief geprägt. Rückblickend würde ich sagen, dass Calbach für mich und meine Entwicklung der wichtigste Ort war." Dort hat Ulrich Majunke gelernt, was Bodenständigkeit und Nachbarschaftshilfe bedeuten, dass die Dorfgemeinschaft Rückhalt und Sicherheit geben kann. Er hat viel über die Mentalität der Leute erfahren, über die Geradlinigkeit, davon, was Menschen aufregt, was ihnen zum Leben wichtig ist und was sie verändert. Die Calbacher Schule mag für Ulrich Majunke nicht die schlechteste gewesen sein.


Blut und Wasser


Dass er Jahre später einmal zusammen mit seinem Onkel in der Büdinger Stadtverordnetenversammlung Politik machen würde, eine Weile sogar gemeinsam in der FWG/FDP, davon war freilich nicht auszugehen. Der Onkel? Das ist Reiner Hornung, zuletzt lange Zeit der streitbare Kopf von Pro Vernunft. Zwei Schismen habe er in seinen 15 Jahren bereits mitgemacht, in denen er in den politischen Gremien für die FWG arbeitet: die Trennung von der FDP und die Abspaltung von Hornung und Gunnar Bähr, einem weiteren Calbacher, der zuweilen aneckt. Die Frage, ob er denn glaubt, dass ihn sein Onkel Reiner am 26. September wählt, mag an dieser Stelle erlaubt sein. "Bload is dicker wai Woasser", antwortet Majunke in feinstem oberhessischem Platt und gönnt sich genüsslich einen Schluck. Es ist eine seiner ganz großen Stärken: Uli, wie ihn Freunde und Büdinger auf der Straße nennen, beherrscht die komplette Klaviatur des gesellschaftlichen Miteinanders. Der Mann schätzt den Stammtisch, hat ein Gespür für Situationen, gibt mal den Kumpel, mal den städtischen Repräsentanten und dann den Vermittler. Ulrich Majunke ist einer der wenigen Büdinger, dem die Müllers, Meiers und Schulzes mindestens genauso wichtig sind wie die Ysenburger. "Die Vergangenheit hat uns deutlich gezeigt, wohin das Gegeneinander führt. Ich möchte Bürgermeister für alle Büdinger werden." Und wieder erlebt man so einen Moment: Was bei anderen nach Wahlkampfplattitüde klingen würde, nimmt man Ulrich Majunke da oben auf der Rosenhöhe ab.


Der Mann ist in den vergangenen Jahren ganz ohne Zweifel gereift. Er lenkt die Fraktion, ist überparteilich akzeptiert. Und er ist meinungsstark. "Im Kreis macht die Große Koalition die Pace. Aber in Büdingen erleben wir Demokratie." Majunke missfällt der Terminus Büdinger Verhältnisse, weil er häufig im Zusammenhang mit aufreibenden, zuweilen hochemotionalen Debatten benutzt wird. "Alle wichtigen Entscheidungen haben wir in den vergangenen Jahren mit breiter Mehrheit getroffen", sagt er und attestiert dem Gros des Parlaments Respekt. "Wir bekleiden alle ein Ehrenamt, bringen große Opfer in unserer Freizeit, was viel zu selten gewürdigt wird."


Vorbilder


Die Leidenschaft ist greifbar, wenn er davon spricht, wie seine FWG für einen Kulturwandel in der Stadt gesorgt hat. "Als ich angefangen habe, mich politisch zu engagieren, herrschte Aufbruchstimmung in Büdingen." Es sind nicht zwingend seine Leute, denen er in der Rückschau Tribut zollt. Er nennt namentlich Dieter Egner, den Sozialdemokraten, der auch dann den Kontakt zu den Freien Wählern hielt, als seine SPD von ihnen nichts wissen wollte, und Dorothea Preißer von der FDP. "Immer sachlich, nie polemisch und laut. Sie ist zu jeder Sitzung tipptopp vorbereitet." Für Ulrich Majunke sind das nicht nur Weggefährten, sondern auch Vorbilder.

Und die Zukunft? Sie heißt für Majunke in jedem Fall Büdingen. Mit seiner Lebensgefährtin Kathrin ist er seit fünf Jahren zusammen, lebte zunächst mit ihr im Casimir-Haus zwischen Marienkirche und Schloss und nun seit einiger Zeit am Hain. Das Paar möchte eine Familie gründen, erzählt er. "Vor allem sie hat mich bei der Entscheidung, zu kandidieren, unterstützt, mir die notwendige Rückendeckung gegeben. Das war die Grundvoraussetzung, sonst hätte ich das nicht gemacht." Vor Ulrich Majunke liegen also so oder so spannende Jahre...


Am Beispiel des Privatwaldes Ysenburg/Christinenhof konnte der zuständige Revierförster Ulrich Imhof über die Vitalitätsverluste sowie die Auswirkungen von Trockenheit und Borkenkäfer im einheimischen Wald berichten. Eine Situation, die auch auf den städtischen Wald und große Teile des ehemaligen fürstlichen Waldes übertragbar ist. Büdingen ist eine waldreiche Region. Die Stadt selbst verfügt über 2600 Hektar Wald und gehört damit zu den größten kommunalen Waldbesitzern in Hessen.

von Björn Leo


18.09.2021

Majunke vor Ort: Mittwoch in Dilsem

Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke lädt am Mittwoch, 22. September zum Dorfrundgang nach Düdelsheim ein.


Treffpunkt ist um 18.30 Uhr am Rathaus in der Schulstraße. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.


15.09.2021

Revierförster Imhof und Bürgermeisterkandidat Majunke im Büdinger „Wald der Zukunft"

Wie sieht der Wald der Zukunft aus? Diesem vieldiskutierten Thema hat sich der Waldrundgang des Büdinger Bürgermeisterkandidaten Ulrich Majunke am vergangenen Wochenende gewidmet. 25 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung nach Dudenrod gefolgt.


Am Beispiel des Privatwaldes Ysenburg/Christinenhof konnte der zuständige Revierförster Ulrich Imhof über die Vitalitätsverluste sowie die Auswirkungen von Trockenheit und Borkenkäfer im einheimischen Wald berichten. Eine Situation, die auch auf den städtischen Wald und große Teile des ehemaligen fürstlichen Waldes übertragbar ist. Büdingen ist eine waldreiche Region. Die Stadt selbst verfügt über 2600 Hektar Wald und gehört damit zu den größten kommunalen Waldbesitzern in Hessen.

„Fragt man die Menschen, was der Wald für sie bedeutet, stellt man schnell fest, dass an unsere Wälder viele verschiedene Ansprüche gestellt werden“, sensibilisiert Ulrich Imhof gleich zu Beginn des Waldrundganges die Gäste auf die unterschiedlichen Wahrnehmungen. Am offensichtlichsten sei die Nutzung des Waldes zur Holzernte. „Wir alle wollen Holz als nachwachsenden Rohstoff nutzen, aber unsere Wälder sind auch Lebens- und Schutzraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Gleichzeitig übernehmen Wälder eine wichtige Funktion als Wasserspeicher, dienen uns als Erholungsort auf Wanderungen oder bei Spaziergängen und kämpfen als CO2-Speicher aktiv gegen den Klimawandel. Es gibt also viele verschiedene Wald-Funktionen, die es in ein Gleichgewicht zu bringen gilt.“ Die Aufgabe der Förster sei es nun, all diese Ideen und Aspekte unter einen Hut zu bringen. Revierförster Ulrich Imhof schilderte an verschiedenen Beispielen die großen Herausforderungen, die auf Waldbesitzer und Gesellschaft in den kommenden Jahren zukommen werden. Eine Aufgabe, deren wirkliche Tragweite wir aufgrund der Veränderungen durch den Klimawandel momentan nur ansatzweise erahnen können. Die Wälder in unserer Region sind vielfach von der Buche geprägt und man sieht anhand der Schäden, dass sie eindeutig nicht eine Baumart ist, die dem Klimawandel überhaupt nichts anhaben kann. Es ist Teil aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen welche Baumarten welches Anpassungsverhalten besitzen.


Auch in unseren Breiten wird sich also der Wald in den nächsten Jahrzehnten nachhaltig verändern. Nach drei Trockensommern ist der einheimische Wald schwer angeschlagen. Bäume, die bisher gut gewachsen sind, werden in manchen Regionen oder topografischen Lagen künftig kaum noch anzutreffen sein. Das Bild der Wälder wird sich ändern und aus diesem Kontext müsse sich auch Büdingen, aber vor allem die gesamte Gesellschaft die Frage stellen, mit welchen Schwerpunkten wir die generationenübergreifenden Veränderungen steuern wollen.


Dieser Sichtweise schließt sich Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke an: „Wir können heute noch nicht wissen, was uns in Zukunft noch erwartet, welche Krankheiten und klimatischen Bedingungen wir vorfinden werden oder welches Holz besonders beliebt sein wird, aber wir müssen als Stadt Büdingen – gemeinsam mit Förstern und weiteren Fachleuten – die richtigen Akzente setzen. Ich glaube, die richtige Lösung liegt in der Mitte: Ein klimaangepasster Wald, der aus verschiedenen Baumarten, verschiedenen Altersstufen und dem Boden beziehungsweise den individuellen Bedingungen des Standortes angepasst ist.“ Es wird nur so viel Holz entnommen, dass Bäume von selbst nachwachsen können und wenig künstlich gepflanzt werden muss. Dabei wird darauf geachtet, dass der Wald vielen Tieren, Insekten, Pilzen und Pflanzen ein Zuhause ist und trotzdem auch den Menschen willkommen heißt. „Für diese Schwerpunkte und vor allem ganzheitliche Betrachtung möchte ich auch als Büdinger Bürgermeister eintreten. Gemeinsam mit den Stadtverordneten sehe ich es als zentrale Aufgabe – über Parteigrenzen hinweg – an diesem großen Zukunftsprojekt für unsere Region zu arbeiten. Bund und Land sind allerdings ebenfalls gefordert. Da muss, über ökologische Sonntagsreden hinaus, sehr viel mehr passieren.


Flächenkommunen und Waldbesitzer wie die Stadt Büdingen müssen finanziell besser unterstützt werden.“ Ein Hektar Wald bindet jährlich acht Tonnen CO2. „Seine Rolle für den Klimaschutz und seine wasserspeichernde Funktion müssen in den Fokus. Welche Bedeutung der Wald und seine enormen Flächen in unserer Region für den Hochwasserschutz haben, manifestierte sich in den jüngeren Ereignissen der vergangenen Monate. Diesen ökologischen Wirkungszusammenhängen möchte ich auch innerhalb der Büdinger Verwaltung eine neue Struktur geben,“ übernimmt Majunke Verantwortung.


11.09.2021

„Das Wohl unserer Stadt Büdingen steht im Fokus“
Bürgermeisterkandidat Majunke präsentiert 100-Tage-Programm

Was Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke zuerst angehen möchte, sollte er zum Bürgermeister von Büdingen gewählt werden: Mit seinem 100-Tage-Programm präsentiert er seine Pläne für das Büdinger Rathaus. Mit den Themen Bürgerbeteiligung, Sicherheit und Ordnung, dem Schutz der Natur, Stadtentwicklung und die wichtige Aufgabe, Büdingen zu einer echten Familienstadt für alle Altersklassen zu machen, hat Ulrich Majunke bereits ein breites Spektrum benannt.

An erster Stelle steht für ihn das Versprechen, aus dem Rathaus einen Ort zu machen, in dem sich die Bürgerinnen und Bürger gut aufgehoben fühlen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne arbeiten. „Die Wertschätzung für die sehr gut ausgebildeten und engagierten Fachkräfte der Verwaltung, des Bauhofes, der Stadtwerke, für unsere Erzieherinnen und Erzieher in den Kindertagesstätten, ist für mich die zentrale Grundlage einer bürgerfreundlichen Verwaltung“, so Majunke.

Ein weiterer Aspekt ist die Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit in den einzelnen Stadtteilen. Die Anliegen und Anregungen, die von den Ortsbeiräten und Vereinen kommen, müssen eine größere Aufmerksamkeit erhalten. „Es ist mein Ziel, in den ersten 100 Tagen mit allen Ortsbeiräten und Außenstellenleitern vor Ort intensive Gespräche über offene Punkte und Herausforderungen zu führen. Bürger- und Vereinssprechstunden sollen sich daran anschließen.“ Auch die Umsetzung einer digitalen Plattform für Bürgeranregungen oder Petitionen soll kurzfristig erfolgen.
„Aus einer tiefen Überzeugung geht es für mich darum, die Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen, im Rahmen der Gespräche mit allen Kita-Elternbeiräten, unserem Kinder- und Jugendbeirat, den Sprechstunden in den Stadtteilen, im Dialog mit Vereinsvertretern und unserem Seniorenbeirat auf eine breite persönliche Basis zu stellen.“ Gleichzeitig sollen alle Bürger die Möglichkeit erhalten, sich über das Internet mit eigenen Vorschlägen zur Stadtentwicklung einzubringen.

Im Fokus hat Majunke das Gespräch mit dem Investor zur Konversion des ehemaligen Kasernengeländes. „Ich möchte frühzeitig Klarheit darüber erlangen, mit welchen Schwerpunkten der restliche Teil der heutigen Erstaufnahmeeinrichtung gestaltet werden soll. Es gibt hierzu zahlreiche Anregungen, die ich unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie Stadtverordneten einbringen will.“ Eine Fortführung der HEAE über das Jahr 2025 schließt Ulrich Majunke aus.
Bei den Finanzen gilt es, übergangslos in die Umsetzung des Haushaltes für das Jahr 2022 einzusteigen. Ulrich Majunke sieht Büdingen hier gut aufgestellt, allerdings wird es nicht einfacher werden: „Es muss gespart und gleichzeitig dringend und mit Maß investiert werden. Die Zukunft der Kinderbetreuung, der Hochwasserschutz, der Straßenausbau und die Millionen-Investitionen in den Brandschutz, stehen ganz oben auf der Büdingen-Liste. Vieles muss umgesetzt und abgearbeitet werden. Ich bin mir bewusst, welche Herausforderungen auf mich und die Verwaltung zukommen.“
Ein weiteres Projekt der ersten 100 Tage ist für Ulrich Majunke ein „Zukunftskonzept Kinderbetreuung“ in der Großgemeinde Büdingen. Gemeinsam mit Parlament, den städtischen Kitas, privater Tagespflege, den Schulen und Eltern, soll es angestoßen werden. „Wir sollten in Büdingen und im Verantwortungsbereich des Wetteraukreises den Entwicklungen im Bildungsbereich nicht immer hinterherlaufen.“ Als Negativbeispiel nennt er die Container an den Büdinger Schulen. Ich möchte, dass die Bürger spüren, dass Büdingen gerne und mit voller Energie in seinen Nachwuchs investiert. Ich will, dass die starken Leistungen der Stadt sichtbarer werden. Alles in allem ein ehrgeiziges, aber realistisches Paket für die ersten 100 Tage“, erklärt Ulrich Majunke, der weitere Ziele transparent auf seiner Homepage veröffentlichen wird und seine Herangehensweise mit einem Wort zusammenfasst: „Anpacken für unser Büdingen.“


08.09.2021

Waldspaziergang mit Bürgermeisterkandidat Majunke:
Samstag mit Revierförster Imhof im Privatwald Ysenburg-Christinenhof

Wie ist der Zustand der einheimischen Wälder nach den Hitzesommern? Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Forstwirtschaft? Diesen und anderen Fragen um das Thema Natur und Wald soll im Rahmen einer Veranstaltung mit Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke nachgegangen werden.


Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Treffpunkt ist am Samstag, 11. September um 17.30 Uhr an der Grillhütte in Dudenrod. Am Beispiel des Privatwaldes Ysenburg/Christinenhof wird der zuständige Revierförster Ulrich Imhof über die Vitalitätsverluste sowie die Auswirkungen von Trockenheit und Borkenkäfer im einheimischen Wald berichten.


04.09.2021

Ulrich Majunke auf Stadtteil-Tour in Lorbach

Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke setzt in der kommenden Woche seine offizielle Stadtteil-Tour fort. Am Dienstag, 07. September 18.30 Uhr wird er in Lorbach sein.


Treffpunkt ist am dortigen Brunnenplatz. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Mathias Wiegand möchte er mit den Bürgerinnen und Bürgern über Aufgaben und Ziele in Lorbach sprechen.


03.09.2021

Bürgermeisterkandidat Majunke macht sich stark für Büdingen: "Wir haben die Chance und die Pflicht, die Bildungsoffensive zu gestalten"

Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke lobt die geplante Ausbildungs- beziehungsweise Einstellungsoffensive des Büdinger Magistrats im Bereich der Kindertagesstätten. Zwölf Anerkennungspraktikant(innen) und drei praxisintegrierte Ausbildungsstellen zum Beruf des Erziehers beziehungsweise Erzieherin möchte die Stadt Büdingen im kommenden Jahr anbieten.

„Die Arbeitswelt steht in den nächsten zehn Jahren vor massiven Umbrüchen,“ so Majunke. Es kommen Veränderungen auf uns zu, die auch für die Stadt Büdingen als Arbeitgeber und den Service unserer Verwaltung schon jetzt von herausgehobener Bedeutung sind. In manchen Berufsfeldern stecken wir bereits mittendrin. Der Fachkräftemangel macht sich bereits akut im Bereich der Erzieherinnen und Erzieher bemerkbar. Entwicklungen, die nicht auf Büdingen begrenzt sind. Zahlreiche Stellen bleiben unbesetzt, weil der Arbeitsmarkt praktisch ‚leergefegt‘ ist. Betreuungszeiten in den einzelnen Einrichtungen müssen teilweise verkürzt werden, um den Personalschlüssel zu erfüllen. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen müssen Magistrat, Stadtverordnete und die Fachbereichsleitungen gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, diesen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken. Die größere Zahl der Ausbildungsstellen ist hierzu ein erstes Instrument. Weitere Maßnahmen müssen allerdings folgen und hierbei sollten sämtliche Kommunen des ehemaligen Landkreiseses Büdingen und der Wetteraukreis als Schulträger eine Bildungsoffensive für den Beruf des Erziehers starten.


Ulrich Majunke erneuert seinen Vorschlag eines praxisintegrierten Ausbildungsganges an der Berufsschule in Büdingen. „Wir haben diesen Sachverhalt bereits vor drei Jahren angesprochen. Bisher müssen alle junge Erwachsene oder Jugendliche, die eine Ausbildungsstelle als Erzieherin oder Erzieher annehmen, in die Berufliche Schule nach Bad Nauheim. Meist findet die Ausbildung über Sozialassistenz hin zum Erzieher - - überwiegend in schulischer Form - innerhalb von fünf Jahren statt. Erst im letzten Ausbildungsjahr, dem sogenannten Anerkennungsjahr, erhalten die angehenden Erzieher eine Vergütung.


„Der Schwerpunkt muss stärker auf die dreijährige praxisintegrierte Ausbildung gelegt werden“, sagt Majunke. Von Anfang an wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt und damit die Attraktivität des Berufes maßgeblich gesteigert. Ein zweiter Punkt ist die angesprochene Entfernung nach Bad Nauheim. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Kurstadt sehr schlecht zu erreichen. Der Berufsschul-Standort Büdingen könnte diesen Nachteil für alle Kommunen im ehemaligen Landkreis Büdingen schließen. Zusätzlich würde auch die Berufsschule in Büdingen mit einem weiteren praxisintegrierten Ausbildungsgang gestärkt. Die Region Büdingen ist eine wachsende Region am Rand des Rhein-Main Gebietes. Diese Entwicklung muss man dringend berücksichtigen Hinzu kommt: Der Bedarf an Erzieherinnen und Erzieher, durch Veränderungen des Personalschlüssels und den sehr realistischen zusätzlichen Bedarf im Bereich der Ganztagesbetreuung an Schulen, wird erheblich zunehmen. In Anbetracht der aufgezählten Aussichten braucht es neue kreative Lösungen und diese gelte es jetzt schnell anzupacken und umzusetzen.


01.09.2021

Bürgermeisterkandidat Majunke: "Büdingen zu einer echten Familienstadt machen"

Im Rahmen seiner Besichtigungstour der Spielplätze in der Großgemeinde Büdingen hat sich Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke in dieser Woche den Mehrgenerationenplatz am Dohlberg und den Spielplatz Lohsteg angeschaut.


Besondere Aufmerksamkeit bekam dabei das neue große Spielgerät mit Rutsche und Klettermöglichkeiten im Büdinger Stadtgraben. Es wurde durch den Büdinger Bauhof ganz neu installiert und ist eine echte Bereicherung für den stark frequentierten Spielplatz in der Innenstadt.

„Die Ausführung als Burg passt hervorragend zu den historischen Wehranlagen.“ Auch die beiden Tore, die lange Zeit in einer entlegenen Ecke im Hirschgraben standen, werden hervorragend angenommen. Es wird Fußball und Handball gespielt. „Mein erster Eindruck hat sich bei der Besichtigung bestätigt: Beide Anlagen sind viel mehr als bloße Spielplätze. Sie sind Begegnungsorte im jeweiligen Quartier, für Kinder in ganz unterschiedlichem Alter und ihre Eltern oder Großeltern.“


Ulrich Majunke schlägt vor, dass beide Spielplätze noch um Outdoor-Tischtennisplatten ergänzt werden. „Es ist mir wichtig, dass wir im Rahmen unserer Bestrebungen als Familienstadt Büdingen großen Wert auf attraktive Spielplätze legen. Ich möchte darauf ein großes Augenmerk legen und bin dankbar, dass unser Bauhof hier bereits eine hervorragende Arbeit leistet. Überdies sind wir am Lohsteg und Dohlberg alles in allem bereits hervorragend aufgestellt.“ Verbesserungspotenzial bestehe hingegen noch in der Thiergartenstraße. Wichtig ist ihm auch: Für das Wohngebiet Eichelberg und Bachmichel muss es in der Kernstadt jetzt endlich weitere entsprechende Spielplätze geben. Für die Umsetzung werde er sich einsetzen, denn die notwendigen Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung existieren bereits. Zu den bevorstehenden Haushaltsberatungen werde er die entsprechenden Gelder beantragen. Am kommenden Wochenende steht nun der Besuch der Spielplätze in Rinderbügen und Wolferborn auf dem Programm des Bürgermeisterkandidaten.


01.09.2021

Ulrich Majunke kommt nach Vonhausen

Am kommenden Montag, 06. September 2021 besucht Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke den Büdinger Stadtteil Vonhausen. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus.


Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu diesem Austausch über Herausforderungen und kommende Aufgaben in Vonhausen eingeladen.


01.09.2021

Bürgermeisterkandidat Majunke in Büches: "Hier geht's rund"

„Der Zusammenhalt in Büches ist groß“, freut sich FWG-Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke auf seiner Stadtteil-Tour: „Aber es gibt auch Aufgaben, die angepackt werden müssen.“


Gemeinsam mit Ortsvorsteher Klaus Bräutigam konnte Majunke interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Grillhütte am Dorfgemeinschaftshaus willkommen heißen. Ulrich Majunke lobte in seiner Begrüßung das gemeinsame ehrenamtliche Engagement des Ortsbeirates und vieler Bürger in Büches. Bestes Beispiel seien die beiden exzellenten Boule-Anlagen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Dorfgemeinschaftshaus. „Wenn man sich hier umschaut, spürt und sieht man, mit welch großem Engagement die Dorfbewohner die beiden Boule-Bahnen in Eigenleistung gebaut haben. Das ist eine runde Sache, hier steckt eine ganze Menge Herzblut drin,“ so Majunke.

„Auf dem kleinen Dienstweg“ sei die erste Anlage entstanden, bestätigt auch Initiator und Ortsvorsteher Klaus Bräutigam. „Viele haben sich mit Sachspenden oder ihrer Arbeitsleistung unterstützend eingebracht.“ Mittlerweile erfreue sich das Boule-Spiel in Büches einer immer größeren Beliebtheit. „Mehrmals wöchentlich treffen wir uns hier zum gemeinsamen Spiel und haben unterdessen eine zweite Boule-Bahn gebaut. Die Sportstätte stärkt die Gemeinschaft und das Miteinander im Dorf. Es ist ein Treffpunkt für alle Generationen, von Kindern bis Senioren“, berichtet der engagierte Ortsvorsteher von seinen Erfahrungen.


Im Rahmen des anschließenden Dorfrundganges fokussierte sich der Blick dann auf die neu gebaute Umgehungsstraße. Nicht wenige Verkehrsteilnehmende hätten den Streckenabschnitt zwischen Kreisverkehr und Ampelkreuzung zwischenzeitlich als persönliche Rennstrecke entdeckt. Die errichteten Lärmschutzelemente wurden lediglich auf einer Länge von knapp 100 Meter errichtet. „Für die Anwohnerinnen und Anwohner bedeute dies einen erheblich gesteigerten Lärmpegel“, schildert eine Bürgerin ihre Erfahrungen. Ein Thema, dem sich Ulrich Majunke intensiv widmen möchte. „Ich strebe an, dass sich der Büdinger Magistrat für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf diesem Streckenabschnitt einsetzt. Es muss das Ziel sein, die Lärmbelastung durch stark beschleunigende beziehungsweise abbremsende Fahrzeuge auf dem kurzen Abschnitt zwischen Ampelkreuzung und Kreisverkehr deutlich zu verringern. Weitere Lärmschutzmaßnahmen sollten ebenfalls umgehend geprüft werden.“


Unterstützen möchte Ulrich Majunke den Ortsbeirat auch bei seinem Vorhaben, den Spielplatz in Büches attraktiver zu gestalten. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass hierfür weitere Finanzmittel in den Büdinger Haushaltsplan aufgenommen werden.“

Den Abschluss des Dorfrundganges bildete ein Abstecher zur Musikgruppe „Soul Büches“, die im Dorfgemeinschaftshaus probt und am kommenden Wochenende auf dem Büdinger Weinfest ihren nächsten Auftritt hat.


Ulrich Majunke betont: „Die Aktivitäten in Büches zeigen, wie wichtig die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements ist. Mehr Anerkennung und Wertschätzung durch finanzielle und praktische Unterstützung sind mein Ziel. Verwaltung, Bürgermeister, Stadtverordnetenversammlung und Ortsbeiräte müssen gemeinsam die Bürgerkommune der Zukunft aktivieren, moderieren und unterstützen. Dafür möchte ich die nötigen Rahmenbedingungen schaffen.“



31.08.2021

Bürgermeisterkandidat Majunke lobt Gastronomie-Belebung

Neues Bistro im ehemaligen Joh-Gebäude

Im ehemaligen Joh-Gebäude wird noch in diesem Herbst die Bistro-Bar „Golden Lounge“ eröffnet. Sie wird sich in direkter Nachbarschaft zum dortigen Kino Novum befinden. Eine Bereicherung für das Gastronomie-Angebot in Büdingen und ein neuer Treffpunkt für alle jungen und junggebliebenen Erwachsenen, die gerne mal Dart, Kicker oder Billard spielen möchten. Die Umbauarbeiten in den Räumlichkeiten haben bereits begonnen. Ersin Güngör, den viele als Dario vom Restaurant Stern kennen, plant bereits seit einiger Zeit seine neue Idee im Büdinger Stadtzentrum.

In der vergangenen Woche hat er die Räumlichkeiten und das Konzept dem Büdinger Bürgermeisterkandidaten Ulrich Majunke vorgestellt. „Es ist in meinen Augen ein perfekter Standort“, sagt Ulrich Majunke während des kleinen Rundgangs. „Kino und Bar werden sich in meinen Augen sehr gut ergänzen und gleichzeitig damit ein weiterer Standort – richtigerweise auch einmal außerhalb der Büdinger Altstadt – etablieren.“


Im Rahmen der Umbauarbeiten wird der Bereich mit der großen Bar-Theke, den Lounge Sitzen und Sesseln noch um eine weitere Räumlichkeit erweitert. „Die Golden Lounge soll entspannte Gemütlichkeit vor oder nach einem Kino Besuch ermöglichen. Es wird leckere Cocktails geben und wer einfach einmal Dart oder Pool-Billard in Büdingen spielen möchte, wird hier ganz sicher ebenfalls eine Menge Spaß haben.“ Ersin Güngör ist von seinem neuen Konzept überzeugt und man spürt seine Begeisterung. Die Geschäfte in der neuen Bar wird Paolo Muto leiten, denn neben der Golden Lounge wird Ersin Güngör selbstverständlich auch das Restaurant Stern in der Büdinger Vorstadt weiterführen.


„Ich freue mich über den Mut und Unternehmergeist in diesen Zeiten, trotz Corona und manch anderer Widerstände etwas zu wagen.“, hebt Ulrich Majunke hervor. „Es wird für Büdingen eine wichtige Aufgabe sein, mit neuen Konzepten unsere Innenstadt zu stärken, lebendiger und abwechslungsreicher zu gestalten. Eine vielfältige und eine ansprechende Gastronomie- und Restaurantkultur gehört dazu. In dieser Hinsicht hat sich in Büdingen manches entwickelt, aber da geht natürlich noch mehr. Ich möchte daher ein Gastronomiekonzept entwickeln und regelmäßige Netzwerkgespräche mit den Inhabern führen. Den Betreibern von neuen innovativen Gastwirtschaften müssen Anreize geboten werden, sich in Büdingen oder den Stadtteilen niederzulassen. Ein besonders wichtiger Punkt sind hierbei auch Angebote für junge Menschen."



29.08.2021

Ulrich Majunke auf Stadtteil-Tour in Diebach

Am Freitag, 03. September ist Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke im Rahmen seiner offiziellen Tour durch die Büdinger Stadtteile in Diebach am Haag.


Treffpunkt ist um 18.30 Uhr am DGH.


24.08.2021

Majunke in Wolf: "Echte Antworten beim Hochwasserschutz"

Auf seiner Tour durch die Büdinger Stadtteile hat der FWG-Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke jetzt Station in Wolf gemacht. Wichtigstes Thema bei der Dorfbegehung mit knapp 30 Bürgerinnen und Bürgern war der Hochwasserschutz entlang des Wolfsbaches und im Dorf selbst. Am 29. Januar war es auch in Wolf zu erheblichen Überschwemmungen gekommen. Mehr als 50 Grundstücke und Häuser waren unmittelbar betroffen.

Es entstand erheblicher Sachschaden. Ende Juni hätte das Dorf dann fast die nächste Katastrophe ereilt, denn aufgrund starker Regenfälle stand der beschauliche Wolfsbach erneut kurz davor, in Häuser und Höfe zu fluten. „Ob in Dudenrod, Calbach oder jetzt hier in Wolf. Es ist mir wichtig mit den Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen und mir ein eigenes Bild vor Ort zu verschaffen“, erläutert Ulrich Majunke.


Die beiden Ereignisse zeigten, auch in ihrer unterschiedlichen Ursache, mit welchen Herausforderungen die Stadt Büdingen in Sachen Hochwasserschutz für die gesamte Großgemeinde befasst sei. „Büdingen wird sich mit einem Gesamtkonzept diesem Thema koordiniert widmen müssen. Hierzu braucht es die nötigen Ressourcen und Expertisen, innerhalb der Verwaltung und des Bauhofes. Diskussionen darüber, dass wir uns diese Dinge nicht leisten können oder wollen, sollten die Kritiker den Bürgern vor Ort besser selbst sagen. Als Bürgermeister werde ich den Stadtverordneten, aber vor allem den Bürgerinnen und Bürgern meine Vorschläge transparent vorstellen“, erläutert Ulrich Majunke. Im speziellen Fall des Wolfsbaches geht es für mich zunächst um die Gewährleistung des Wasserabflusses. Ich denke diese Priorität muss hier mit sofortiger Wirkung hergestellt und die Dorfgemeinschaft bei entsprechenden Arbeiten durch die Stadt Büdingen unterstützt werden.“


In den Details gehe es darum, den Bewuchs im und am Wolfsbach zu pflegen und aus dem Abflussbereich zurückzuschneiden, Totholz müsse gesichert werden, um Verklausungen vorzubeugen. Die Folgen solcher Verklausungen an Brücken oder Abflüssen können katastrophal sein. Mit der Genehmigung des Haushaltes sollten hierfür auch die notwendigen Mittel zur Verfügung stehen. Ein weiterer zentraler Punkt sind für Ulrich Majunke dezentrale Rückhaltemaßnahmen im Wald und Erosionsschutzstreifen in der Landwirtschaft. Diese Projekte könnten kurzfristig umgesetzt werden und auch weitere Vorschläge und Maßnahmen der Stadtwerke stehen zum Schutz der Bevölkerung auf der Agenda. Das A und O bleibe für ihn jedoch ein Rückhaltebecken für den Wolfsbach zwischen den beiden Stadtteilen Dudenrod und Wolf.



In diesem Zusammenhang betont Ulrich Majunke einen Aspekt, der ihm von besonderer Bedeutung ist: „Wer in diesen Wochen den Menschen allzu unrealistische Versprechungen macht oder seine Energie im Verteilen von Schuldfragen verbraucht, sorgt schon jetzt für eine Vielzahl zukünftiger Enttäuschungen. Mir ist es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger in die einzelnen Projekte eng einzubinden. Ich möchte über neue Maßnahmen frühzeitig informieren und in der Verwaltung die nötigen Schwerpunkte setzen. Dazu gehören allerdings auch ehrliche und selbstkritische Antworten. Ein effektiver Hochwasserschutz für den Stadtteil Wolf, aber insbesondere in der gesamten Großgemeinde Büdingen wird ein mehrjähriges Mammutprogramm werden. Aus dieser Überzeugung braucht es die entsprechenden finanziellen Prioritäten.“


22.08.2021

Ulrich Majunke vor Ort:

Am kommenden Dienstag in Büches

Am kommenden Dienstag, 24. August, starte ich meine offizielle Tour durch die Büdinger Stadtteile. Unter dem Motto „Majunke vor Ort“ wird meine erste Station in Büches sein und hierzu möchte ich Sie ganz herzlich einladen.
Wir treffen uns um 18.30 Uhr am dortigen DGH.
Ich möchte mich Ihnen vorstellen, mit Ihnen ins Gespräch kommen, bei einem Rundgang durch das Dorf über Herausforderungen und Aufgaben in Büches sprechen. Der gemeinsame Abschluss wird in der Grillhütte am Dorfgemeinschaftshaus sein.


17.08.2021

„Ideen für unsere Stadt einbringen und darüber abstimmen“

Bürgermeister-Kandidat Majunke will Bürgerinnen und Bürger stärker beteiligen



Nach den Vorstellungen des FWG Bürgermeisterkandidaten Ulrich Majunke sollen sich die Büdinger Bürger zukünftig einfacher und unmittelbarer mit eigenen Ideen an der Stadtentwicklung beteiligen können. Als Vorbild für eine moderne Bürgerbeteiligung nennt er die Stadt Karben, die mit einem Petitionstool auf der eigenen Homepage arbeitet.


„Aktuell ist unsere Verwaltung damit beschäftigt, eine umfassende Bürgerbeteiligung mit verbindlichen Strukturen aufzubauen. Hierzu gibt es bereits einen entsprechenden Beschluss der Stadtverordneten. Diesen Aktivitäten möchte ich neuen Schwung verleihen und mich als Bürgermeister persönlich in diesen Prozess einbringen.

Darüber hinaus plane ich, dass wir bereits im kommenden Jahr einige digitale Instrumente zur Anwendung bringen.“ Ulrich Majunke konkretisiert seine Vorstellungen mit der Einführung eines niedrigschwelligen Petitionstools auf der städtischen Homepage: „Die Bürgerinnen und Bürger können dort Petitionen mit einfachen Mitteln initiieren und damit ihre Anliegen an Politik und Verwaltung herantragen. Die eingereichten Ideen und Vorschläge werden auf der städtischen Homepage veröffentlicht. Dort können sich die Bürger mit ihrer Unterschrift beteiligen. Wird ein entsprechendes Quorum von Büdinger Unterzeichnern erreicht, wird das Anliegen in den städtischen Gremien behandelt“, schildert Majunke seine Ziele zur Bürgerbeteiligung. Überdies sollte zugesichert werden, dass nach einem bestimmten Zeitraum auch für Petitionen ohne erreichtes Quorum, also die benötigte Anzahl an Stimmen, eine Stellungnahme abgegeben wird.



Majunke abschließend: „Es gehört zu meinen Grundüberzeugungen, dass die Büdinger Bürgerinnen und Bürger auch außerhalb von Parteien oder Wählervereinigungen die Möglichkeit zur Beteiligung erhalten.“



15.08.2021

„Schüler gehören nicht in Container“

Bürgermeister-Kandidat Majunke macht sich für Kinder stark


Mit kritischen Worten äußert sich der FWG-Bürgermeister-Kandidat und Büdinger Kreistagsabgeordnete Ulrich Majunke zum geplanten Verwaltungsneubau in Friedberg. Die CDU geführte Kreisregierung plant die Zusammenlegung verschiedener Friedberger Außenstellen. „Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit moderner Verwaltungsarbeitsplätze, Politik muss in meinen Augen - gerade bei knappen Kassen - Schwerpunkte setzen. Es ist für mich deshalb nicht nachvollziehbar, dass wir in vielen Wetterauer Grundschulen Container für fehlende Schulräume errichten müssen und gleichzeitig ein neues Verwaltungsgebäude für 450 Mitarbeiter in der Kreisstadt Friedberg planen“, betont Ulrich Majunke. 

Auch in Büdingen brauche die Grundschule neue Räume. „Es geht längst nicht mehr ohne Container. Die Schul-Mensa wurde ohne Erweiterungsmöglichkeiten errichtet, weitere Container sollen im Herbst hinzukommen. Sie werden die Spielfläche auf dem Schulhof der Stadtschule weiter verkleinern. Das sind alles keine guten Lösungen für unseren Bildungsstandort. Büdingen ist eine wachsende Stadt. Die Geburtenzahlen steigen und es ist absehbar, dass sich der Raumbedarf weiter vergrößern wird. 


Zugleich brauchen wir in Büdingen dringend zusätzliche Räume, um ein qualitativ vernünftiges Ganztagesschulprogramm durchzuführen. Die Situation verlangt mehr denn je danach, dass sich der Wetteraukreis als Schulträger umgehend einem nachhaltigen Resultat für die Schule widmet. Eine dauerhafte Container-Beschulung kann keine Lösung sein. Überdies kann Büdingen hier bestmöglich unterstützen und gemeinsam mit dem Wetteraukreis prüfen, ob auf dem Gelände des Kindergartens die Umsetzung eines weiteren Schulgebäudes möglich ist. Der Vorteil liegt mit der Nähe zur Schule auf der Hand. Platz wäre auch mit Veränderungen im Bereich des Sportplatzes denkbar. Gleichzeitig muss die Stadt Büdingen mit den Planungen für den Neubau einer weiteren Kindertagesstätte beginnen. Als Bürgermeister werde ich den städtischen Gremien mit höchster Priorität entsprechende Vorschläge unterbreiten. Es ist in meinen Augen eines der zentralen Vorhaben für eine erfolgreiche Familienstadt.


10.08.2021

Kinder baden kostenlos

Bürgermeister-Kandidat Majunke froh über Eintracht im Ausschuss


FWG-Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke lobt die Beschlüsse des Haupt- und Finanzausschusses, dessen Vorsitzender er ist, und bedankt sich bei allen Ausschussmitgliedern für die konstruktive Zusammenarbeit. Folgt die Mehrheit der Stadtverordneten dem Beschlussvorschlag des Fachausschusses, werden Kinder bis 14 Jahren im Rahmen eines Pilotprojektes kostenlosen Eintritt in das Büdinger Freibad erhalten.

Das Pilotprojekt ist zunächst auf das Jahr 2022 begrenzt. Nach den organisatorischen Vorstellungen des Ausschusses sollen hierzu im kommenden Jahr, auf Antrag der Eltern, entsprechende Freizeit-Karten an Büdinger Kinder ausgestellt werden. Mit den Details muss sich nach einem möglichen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zunächst noch der Magistrat befassen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Manfred Scheid-Varisco hatte während der Beratungen den Antrag seiner Fraktion vorgestellt und gleich zu Beginn den Kompromissvorschlag eines Pilotprojektes präsentiert.

 

Ebenfalls beschlossen wurde der Vorschlag der FWG- und CDU-Fraktionen, ein Gutschein-Konzept für Kinder-Schwimmkurse in Büdingen einzuführen. Der Magistrat soll beauftragt werden, den Stadtverordneten eine entsprechende Regelung zur endgültigen Beschlussfassung vorzulegen. Die beiden Fraktionen folgen in ihrem Vorschlag dem Modell der Stadt Karben. Jedes Kita-Kind erhält dort zum Ende des letzten Kita-Jahres einen Gutschein für einen Schwimmkurs. Diese Regelung soll nun auch in Büdingen umgesetzt werden, um möglichst vielen Kindern einen qualifizierten Schwimmunterricht zu ermöglichen.


Beide Beschlüsse sind nach den Worten von Ulrich Majunke wichtige Entscheidungen insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung Büdingens als Familienstadt. „An diesem Projekt müssen wir auch zukünftig konsequent weiterarbeiten. Ich bin davon überzeugt, dass sich unsere Haltung und unsere Programme zu einem echten Standortvorteil für Büdingen entwickeln werden.“



09.08.2021

Bürgermeister-Kandidat Majunke in Dudenrod

"Büdingen muss hier helfen"


Aktuell beschränken sich die Richtlinien zur Gewährung von Finanzhilfen auf das Hochwasserereignis am 29. Januar. Bis zum Ende des Monats müssen die Anträge zur Auszahlung der Gelder bei der Büdinger Stadtverwaltung eingereicht werden. Der FWG-Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke schlägt nun vor, diese Finanzhilfen auch an die Geschädigten Bürgerinnen und Bürgern des Hochwassers vom 29. Juni auszuzahlen.

An diesem Abend hatte lokaler Starkregen zu erheblichen Überschwemmungen auch in Dudenrod geführt. „Es steht für mich außer Frage, dass wir als Stadt Büdingen hier ebenfalls helfenmüssen. Dazu sollte auch geprüft werden, ob wir den derzeit veranschlagten Rahmen der Finanzhilfe in Höhe von 700.000 Euro nochmals erweitern. Einen entsprechenden Beschluss könnte der Magistrat vorbereiten. Die Büdinger Stadtverordnetenversammlung sollte anschließend die Erweiterung der Richtlinien im September beschließen“, erläutert Ulrich Majunke seine Pläne.

 

Bei einem Dorfrundgang mit Ortsbeirat und Bürgern hatte sich Ulrich Majunke einen Überblick über die Schäden im kleinsten Büdinger Stadtteil verschafft. Angesichts der Lage im Wolfsbachtal waren am 29. Juni erhebliche Wassermassen von den bewaldeten Hängen in das Dorf geströmt. „Eine erste Analyse zeigt, dass wir auch in Dudenrod schnellstmöglich die Instandsetzung und Erweiterung dezentraler Rückhaltemaßnahmen umsetzen müssen. Hinzu kommt, dass die Entwässerungsgräben entlang der Waldwege teilweise in Richtung der Wohnbebauung geleitet werden. Hier sollten ebenfalls kurzfristige Änderungen in Abstimmung mit Hessen Forst erfolgen“, so Majunke.



07.08.2021

Ulrich Majunke informiert sich über den Sanierungsstand im Restaurant Bleffe


Zahlreiche Wiedereröffnungen und umfangreiche Sanierungsarbeiten - Wer in diesen Tagen und Wochen die Büdinger Altstadt besucht, dem fallen die Baugerüste, Handwerker und Baugeräte sofort ins Auge. Nach dem verheerenden Januar-Hochwasser werden an vielen Stellen die Gebäude und Wohnungen wieder instandgesetzt. Viele Geschäftsinhaber und Restaurants konnten bereits ihre Wiedereröffnung feiern. „Jede abgeschlossene Sanierung und kleine Eröffnungsfeier ist auch ein Symbol der Hoffnung für eine erfolgreiche Wiederbelebung der Büdinger Altstadt“, betont FWG-Bürgermeisterkandidat Ulrich Majunke. Nach dem dramatischen Hochwasser-Ereignis am 29. Januar und den dramatischen Bildern ist das alles andere als selbstverständlich.“

In den vergangenen Wochen hat Ulrich Majunke bei seinen Besuchen und Gesprächen viele wertvolle Informationen über den aktuellen Sachstand und die weiteren Entwicklungen erhalten. Der Sachschaden vieler Anwohner und Geschäftsinhaber geht in die Hunderttausende. „Beeindruckt hat mich der Optimismus und die Zuversicht. Dass es an vielen Stellen - trotz des gewaltigen Einschnitts weiter geht, ist für Büdingen ein großes Glück. Gleichwohl glaube ich, dass nach wie vor ein gewaltiger Handlungsbedarf besteht.


Bereits vor dem Hochwasserereignis gab es in der Altstadt und Vorstadt Leerstände in einem wachsenden Umfang. Die kleinen Ladenflächen sind für den Einzelhandel eine große Herausforderung. Viele können mit ihrem Geschäft nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten und verzichten darauf, ihre Idee zu verwirklichen. Es ist aus meiner Sicht notwendig, dass wir im Rahmen eines gezielten Wirtschaftsförderungsprogramms jungen Unternehmen und Gründern beim Start in die Selbständigkeit unter die Arme greifen. Ich möchte ein Pilotprojekt starten und alle Immobilienbesitzer der Altstadt mit entsprechenden Geschäftsflächen enger mit unseren städtischen Bestrebungen vernetzen. Es geht darum Angebotslücken zu schließen, leerstehende Geschäftsflächen wieder mit Leben zu füllen oder bei einer anstehenden Geschäftsaufgabe frühzeitig zu helfen und an der Suche nach potenziellen Nachfolgern mitzuwirken. Kern des Projektes soll jedoch eine umfangreiche Förderung sein. Gründer mit neuen, modernen Konzepten zu unterstützen, um das Angebot sinnvoll zu erweitern – ohne die anderen Läden vom Markt zu drängen. Angehende Gründer sollten Hilfe bei der Standortwahl, Hilfe bei der Umsetzung der Geschäftsidee oder bei der Ausarbeitung eines Businness-Plans erhalten. Wir können gemeinsam mit Maklern bei der Immobilien-Suche helfen und vermitteln. Die Besonderheit soll ein Mietzuschuss für die ersten drei Jahre sein. Damit möchte ich die Hemmschwelle, sich selbstständig zu machen, senken und den Gründern zeigen, dass wir sie als Stadt jederzeit aktiv unterstützen. Wir brauchen in Büdingen eine aktive Wirtschaftsförderung und ein Citymanagement, welches seinen Namen verdient. Weder Stadt noch der Einzelhandel oder der einzelne Vermieter können alleine etwas gegen den Leerstand unternehmen. Die Zusammenarbeit aller Akteure - inklusive der Bürger muss permanent organsiert werden. Hierfür ist in meinen Augen die Stadt Büdingen verantwortlich und ich werde als Bürgermeister die entsprechenden Impulse für ein professionelles Standortmarketing geben.


05.08.2021

„Majunke macht‘s“
Ulrich Majunke stellt sich als Bürgermeisterkandidat vor


„Anpacken für ganz Büdingen.“ 


Ulrich Majunke (44) hat ein klares Ziel vor Augen: „Ich möchte Bürgermeister für ganz Büdingen, für alle Büdingerinnen und Büdinger werden.“ Majunke: „Mein Anpacken-Motto habe ich bewusst gewählt, weil es zu den Menschen hier und zu mir passt.“

Mit welchen Beweggründen und Vorstellungen er seine Kandidatur verbindet, mit welchen Zielen er die Großgemeinde Büdingen gestalten möchte, wird er in den kommenden Wochen in allen 16 Büdinger Stadtteilen ausführlich präsentieren und mit den Menschen vor Ort besprechen, persönlich und über seinen Facebook- und seinen Instagram-Kanal. „Büdingen ist für mich Heimat, Ehrenamt und Zusammenhalt. Das persönliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, in den Straßen, unseren Dorfgemeinschaftshäusern, den Unternehmen und auf den Dorfplätzen ist für mich eine Herzensangelegenheit“, schildert Ulrich Majunke.

Seit fast 20 Jahren lebt und arbeitet Dachdecker Ulrich Majunke in Büdingen, übernimmt seit 15 Jahren als Lokalpolitiker für die Freien Wähler Verantwortung: als Fraktionsvorsitzender sowie als Vorsitzender des wichtigen „Haupt- und Finanzausschusses“ der Büdinger Stadtverordnetenversammlung. Er ist Mitglied des Wetterauer Kreistages und setzt sich dort seit vielen Jahren für die Belange der Region Büdingen ein. Bei der Bürgermeisterwahl am 26. September, zeitgleich mit der Bundestagswahl, tritt er als Kandidat auf Listenplatz 6 an.

Die Verbundenheit und die Verantwortung für die Geschicke Büdingens werden wichtige Bestandteile seiner Kampagne werden – und darüber hinaus. „Unsere Stadt wird vor allem von den Stadtteilen geprägt und von den Menschen hier zusammengehalten. Diese Gemeinsamkeit möchte ich zum Ausdruck bringen.

„Damit Sie mich persönlich und meine politischen Ziele kennenlernen, möchte ich mich den Bürgerinnen und Bürgern darüber hinaus auf meiner Homepage, meinem Facebook- und meinem Instagram-Kanal und in Form von kurzen Videobeiträgen vorstellen. Den Auftakt macht am morgigen Freitag ein erstes Vorstellungsvideo, ebenso stellt Majunke seine Ziele ab morgen auf seiner Seite www.ulrich-majunke.de vor.

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